Die Twilight-Saga
 
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Zitate


Die schönsten Zitate aus den Biss- Büchern



BISS ZUM MORGENGRAUEN

Bella:" Wie konntest du mich so schnell retten?"
Edward:" Ich hatte einen adrenalienstoß! Du kannst es googeln...."

"Es tat gut,allein zu sein,nicht lächeln und ein zufriedenes Gesicht machen zu müssen,sondern einfach nur deprimiert in den strömenden Regen da draußen zu schauen und ein paar Tränen zu verdrücken."

 
"Was ist deine Theorie?"
"Ich dachte an radioaktive Spinnen & Kryptonit"
"Der Stoff aus dem die Superhelden gemacht sind? ...Was wenn ich nicht der Held bin? ...Was wenn ich...der Böse bin?"


 "Es gab drei Dinge deren ich mir absolut sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war- dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderrufliche in ihn verliebt."

 


BISS ZUR MITTAGSSTUNDE


Edward: ,,Before you, bella, my life was a moonless night. Very dark, but there was stars- points of light and reason... And then you shot across my sky like a meteor. Suddenly everything was on fire, there was brilliancy there was beauty. When you were gone, when the meteor had fallen over the horizon, everything went black. Nothing had changed, but my eyes were blinded by the light. I couldn´t see the stars anymore. And there was no more reason for anything."


Und ich hatte ihn schon gar nicht lieben wollen. Denn eins wusste ich ganz gewiss - wusste es in der Magengrube, im Knochenmark, vom Scheitel bis zur Sohle, tief in meiner leeren Brust, nämlich dass die Liebe einen Menschen die Macht gab, einen anderen zu zerstören.

'Leb wohl,ich liebe Dich', war mein letzter Gedanke.

"Die Zeit vergeht. Selbst wenn es unmöglich erscheint. Selbst wenn das Ticken jeder Sekunde schmerzt wie das pochende Blut hinter einer Prellung. Sie vergeht ungleichmäßig, in merkwürdigen Schlangenlinien und mit zähen Pausen, aber sie vergeht. Sogar für mich."


''Monatelang war ich unbewohnbar gewesen wie ein verlassenes Haus. jetzt war es nicht mehr ganz so schlimm. das Wohnzimmer war schon wieder in besserem Zustand. Doch das war alles- nur ein kleiner teil des Ganzen. Er hatte etwas besseres verdient als eine baufällige Ein-Zimmer-Bruchbude. Selbst wenn er noch so viel investierte, nichts konnte mich je wieder instand versetzen."

"Die wahre Liebe war für immer verloren. Der Prinz würde nie zurückkehren, um mich aus meinem verwunschenen Schlaf zu erlösen. Schließlich war ich keine Prinzessin. Und was sagten die Märchen über andere Küsse? Die irdischen, die keinen Zauber lösten?"

"In Wirklichkeit wollte ich wieder seine Stimme hören, wie bei der merkwürdigen Halluzination an jenem Freitagabend in Port Angeles. Denn an diesen kurzen Moment, als seine Stimme nicht aus meiner bewussten Erinnerung kam, sondern aus einem anderen Teil meiner selbst, als sie honigsüß und vollkommen war und nicht das fade Echo, das mein Gedächtnis sonst immer produzierte, konnte ich mich ohne Schmerz an ihn erinnern."


"Und auf einmal bedeuteten die vergangenen sieben Monate nichts mehr. Und seine Worte im Wald bedeuteten auch nichts. Und es spielte keine Rolle, ob er mich nicht wollte. Ich würde immer nur ihn wollen, solange ich lebte."

Mein Märchen ging weiter. Der Prinz war zurückgekehrt, der böse Zauber gebrochen."

 

 

 


BISS ZUM ABENDROT


Ich werde so schnell zurück sein, das du keine Chance hast, mich zu vermissen- Pass gut auf mein Herz auf,ich habe es bei dir gelassen.

„Hast du überhaupt eine Ahnung, wie viel du mir bedeutest? Hast du eine Vorstellung davon, wie sehr ich dich liebe?“ Er zog mich noch fester an seine harte Brust und legte das Kinn auf meinen Kopf.
Ich drückte die Lippen an seinen schneekalten Hals. „Ich weiß, wie sehr ich dich liebe“, sagte ich.
„Du vergleichst ein Bäumchen mit einem ganzen Wald.“

 





BISS ZUM ENDE DER NACHT


Wenn man ein schlechtes Gewissen hat, weil man unfreundlich zu einem Vampir war, wird es wirklich bedenklich.

Dir geht es um Bella.
Sie war nie für dich bestimmt, sie hat nie für dich entschieden, und trotzdem hörst du nicht auf, dein Leben für sie zu zerstören.



Jacob: Wie oft hatte ich sie mir nackt vorgestellt?
Jetzt konnte ich nicht hinsehen. Ich hatte Angst,
die Bilder nicht mehr loszuwerden.

Edward nahm meine Hand. Er wusste, dass ich ihn damit einschloss. Wenn ich von meinem Los sprach, stand es außer Frage, dass ich uns beide meinte. Wir waren zwei Hälften eines Ganzen.


Doch das Wichtigste in dieser Flutwelle des Glücks war das, was ich am sichersten wusste: Ich war mit Edward zusammen. Für immer.
 


Bella: By the way, i love you.
Edward: That's why we are here.

Bella: Übrigends ich liebe dich.
Edward: Darum sind wir hier.

Glückselig setzten wir unsere Reise in den kleinen, aber vollkommenen Teil unserer Ewigkeit fort.

 

 

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